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Bodybuilder hießen früher nicht

Bodybuilder, sondern Kraftsportler.

Und Vater des Kraftsports war der jüdische Kraftprotz Eugene Sandow aus Königsberg. Nicht nur wegen seiner Physis, sondern auch, weil er 1901 den ersten internationalen Kraftsport / Bodybuilding Wettbewerb in London organisierte. Manche seiner Posen mögen heute schlicht erscheinen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließen sie das Publikum erschauern. 

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Anders die Pose von Mr. Universe 2015 Dani Kaganovich, aus Israel. Ergebnis eines siebenjährigen Trainings, das er  mit 16 Jahren begann. 

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Anders auch die Definition von Amit Sapir aus Israel 

Israel Amron, 2017 Mr. Israel.

Yoni Hanna aus Israel. Ehemaliger Mr. World 

Klassisch performte Bill Pearl, USA, in den 1980ern als vierfacher (!) Mr. Universe. Bill Pearl galt als Bodybuilder der alten Schule.

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Lior Goldstein. Mr. Israel 2013

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Dani Kaganovich 

Im Bodybuilding sind wir Juden gut vertreten, aber wenig bekannt, schlicht weil es in der Berichterstattung keine Rolle spielt. Bei den Athleten aus Israel ist es einfacher.

Or Magdasi. Mr. Israel 2018

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Lavi Kafra

Garantiert ohne Drogen trainiert der Israeli seit seinem 14. Lebensjahr.

Mit eiserner Disziplin und einem strikten Diätplan brachte er es bei der  Weltmeisterschaft der „World Natural Bodybuilding Federation“ (WNBF) in Las Vegas November 2021 zur Silbermedaille. Am Wettbewerb nahmen 257 Kandidaten aus 32 Ländern teil.

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Den fünften Platz belegte der Israeli Saar Sucar

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